Ich und die Meinen

Ich und die Meinen

Herzlich willkommen!

So, das bin ich! Ich bin Kurt Palfi. Ich habe mir gedacht, jetzt muss mal ein neues Foto her. Leider hat Onkelchen ein Nacktfoto von mir hochgeladen. Aber ich sehe doch noch recht proper aus!
Wir (das sind ich, mein missratener Sohn Gianni Dona und Onkelchen, der alles für uns tippt) lästern in diesem Blog über alles, was gerade anfällt: Fußball, Politik, Film und Fernsehen, alles Mögliche. Viel Spaß!

Sonntag, 10. September 2023

Hansi Flick ist Geschichte! Und Rudi Völler kehrt zurück (zumindest für ein Spiel!)

Was ist das für ein Wochenende! Die deutsche A-Nationalmannschaft der Herren verliert erschreckend deutlich (aber verdient) gegen Japan, der DFB zieht die Notbremse und installiert (zumindest für ein Spiel) Rudi Völler und Hannes Wolf und auf der anderen Seite der Erdkugel gewinnt das deutsche Nationalteam die Basketball-WM. Selten so viel Betrieb gehabt. Und da stellt sich natürlich die Frage: Ist Rudi Völler der Richtige, um den Karren wieder aus dem Dreck zu ziehen? Mit Tiefpunkten bei der Nationalmannschaft kennt er sich ja aus:


Onkelchen tut es eigentlich sehr leid, dass Flick demissionieren musste. Es ist eine Ironie der Geschichte, dass ein Trainer, der auf Vereinsebene mit dem FC Bayern alle wichtigen Titel gewonnen hat und irgendwo auch als heimlicher Architekt des WM-Sieges von 2014 in Rio galt, nun entlassen wurde. So hart ist mittlerweile das Geschäft. 

Aber man muss sich auch fragen: Braucht es tatsächlich eine solche Überbetreuung der A-Nationalmannschaft in einem Luxus-Wüsten-Resort während der WM? Was sagt es dem geneigten Zuschauer, wenn die Spieler in einem Mannschafts-Meeting mit toten Augen dasitzen und sich der Cheftrainer einen abbricht, um sie zu bespaßen? Der Trainer stellt eine Frage, und in der Mannschaft regt sich nichts - fast wie in einem Proseminar, in dem alle schlecht vorbereitet sind? 

Was hilft es, wenn die psychologische Abteilung der Mannschaft eine Doku über Graugänse zeigt - sollte man da vielleicht nicht besser eine Einheit am Kopfballpendel einplanen? Was bringt ein Statistik-Taktiknerd im Trainerteam,  der mehr Daten generiert als ein normaler Mensch jemals behalten kann? Das zumindest suggeriert die Dokumentation auf Amazon Prime, die sich mit dem gescheiterten Katar-Abenteuer der deutschen Nationalmannschaft befasst.


Nun war wieder einmal der Trainer das augenscheinlich schwächste Glied in der Kette. Doch man sollte nicht erwarten, dass eine Mannschaft, die gestern gegen Japan verliert, am Dienstag Frankreich weghauen wird. Das wird nicht passieren. Und was, wenn die nächsten Länderspiele keine deutliche Besserung bringen? 

Mag sein, dass der DFB die Notbremse ziehen musste. Aber die Ablösung von Flick bringt nur etwas, wenn a) neben den bekannten Stammkräften auch Spieler von Vereinen wie Union Berlin (Rani Khedira!!!) und anderen Clubs berücksichtigt werden und b) eine Abkehr von dem verkopften Fußballverständnis der Ära Löw erfolgt.

In diesem Sinne: Auf ein Neues!  

 

Sonntag, 13. August 2023

Ist James Bond am Ende? Onkelchen meint: Ja!

Fast jeden Tag schlägt auf Onkelchens Handy ein schamlos reißerisch getitelter Beitrag auf, der zu wissen vorgibt, wer denn nun wirklich und wahrhaftig als Nächster in die Schuhe des britischen Superagenten James Bond 007 schlüpfen darf. Das Konzept hinter diesem Clickbaiting ist einfach: Jeder mögliche Kandidat (gerüchteweise will man sich auch der Möglichkeit einer weiblichen Aspirantin nicht ganz verschließen) sollte mindestens einmal in einem dieser Posts auftauchen, damit man sich hinterher auf die Schulter klopfen kann und sagen kann: Sehr her, wir lagen richtig, wir haben den richtigen Bond-Darsteller vorhergesagt. (Und daneben wahrscheinlich noch 99 andere.) Aber so ist es eben in dem gnadenlosen Haifischbecken des Internets.

Onkelchen ist darob mitunter ziemlich verwundert. Denn aus seiner Sicht sollten sich die Produzent*innen (Palfi ist woke!) der nun schon seit ehrwürdigen 60 Jahren laufenden Filmreihe zuerst fragen, wie sie sich aus der Sackgasse manövrieren, in die sie die Serie am Ende des bisher letzten Streifens "Keine Zeit zu sterben" hineingesteuert haben. Bond ist nämlich tot, er hat für Königin und Vaterland das ultimative Opfer gebracht. Das mag den Produzenti*innen (Palfi ist woke!) zwar damals als toller erzählerischer Kniff erschienen sein. So etwas erweist sich jedoch als Bumerang, wenn man tatsächlich noch weitere Filme der Reihe drehen möchte.

Natürlich muss der Leinwand-Tod einer Hauptfigur nicht notwendigerweise das Ende einer Reihe bedeuten. Im zweiten Star-Trek-Spielfilm "Der Zorn des Khan" stirbt mit Spock die wahrscheinlich populärste Figur der ersten Star-Trek-Generation. Das war damals im Jahr 1982 (glaube ich) schon ein riesiger Aufreger, aber im Gegensatz zu den 007-Filmen war Spock bei Star Trek nie der ausschließliche Handlungsträger. Und mit der jungen Vulkanierin/Romulanerin Saavik, die in "Der Zorn des Khan" eingeführt wurde, stand ja auch eine Ersatzkandidatin bereit. Um aber eine - nennen wir es Auferstehung - des Charakters zu ermöglichen, warf Regisseur Nicholas Meyer (ein wirklich gnadenlos unterschätzter Regisseur) eine Szene ein, in der Spock eine kurze Gedankenverschmelzung mit dem ohnmächtigen Dr. McCoy vornimmt und das geheimnisvolle Wort "Remember" sagt (in der deutschen Fassung: "Nicht vergessen!"). Im dritten Star-Trek-Teil erfahren wir dann die Konsequenzen daraus: McCoy trägt die Persönlichkeit des verstorbenen Spock in sich und wird darob fast wahnsinnig. Erst die Verschmelzung dieser Persönlichkeit mit dem durch den Genesis-Planeten regenerierten Körper Spocks führt dazu, dass McCoy von dieser Last befreit wird. (Ich hoffe, ich habe hier nicht zu sehr gespoilert. Aber da die Star-Trek-Filme mit der alten Crew schon an die 40 Jahre alt sind, dürften die Handlungsstränge mittlerweile schon allgemein bekannt sein).

Genau das funktioniert aber bei James Bond nicht. Bond ist ein Geheimagent des britischen Secret Service beziehungsweise MI6, ist deshalb in der (wenn auch spekulativen) Realität grundiert und kann daher nicht durch futuristisch-übersinnliche Tricks wiederbelebt werden. Am ehesten wäre noch denkbar, dass der Superspion am Ende von "Keine Zeit zu sterben" beim Raketenangriff auf die Basis des fiesen Antagonisten Safin nicht ums Leben gekommen ist, sondern nur schwer verwundet wurde. Wegen der schweren Verbrennungen muss das Gesicht des Agenten mit aufwendigen chirurgischen Eingriffen wiederhergestellt werden - und voilà, ein neuer Bond schält sich aus den Binden. Aber dieser Trick ist erstens lahm und zweitens alt: Ältere erinnern sich vielleicht noch daran, dass genau dieser Kniff in "Dynasty" (deutsch: "Der Denver-Clan") zum Einsatz kam, als Al Corley in der Rolle des Steven Carrington durch Jack Coleman ersetzt wurde.

Alternativ könnten die Produzent*innen (Palfi ist woke!) Zuflucht dazu nehmen, die Handlung künftiger Bond-Filme in einer anderen Zeitlinie anzusiedeln oder den Start eines neuen Darstellern mit einem Reboot der Reihe zu verbinden. Die Sache mit der alternativen Zeitlinie könnte aber manche Kinogänger*innen (Palfi ist woke!) überfordern; bei Marvel oder anderen Comic-Franchises ist so etwas zwar gang und gäbe, aber siehe oben: Bond ist in der Realität grundiert und kann deshalb nicht so einfach zwischen verschiedenen Zeitlinien hin- und herhüpfen. Es ist fraglich, ob das Publikum so etwas goutieren würde. Und ein Reboot? Den hatten wir schon, als Daniel Craig 2006 in "Casino Royale" als junger, draufgängerischer Agent eingeführt wurde. Man kann so was machen, aber es nutzt sich mit der Zeit ab.

Und überhaupt: Daniel Craig war bereits der sechste Hauptdarsteller in der Bond-Reihe. Das beweist, dass es den Produzent*innen (Palfi ist woke!) immer wieder gelungen ist, den Part erfolgreich neu zu besetzen. Interessanterweise hat die Erfahrung aber gezeigt, dass ein Bond-Darsteller erst mit seinem dritten Film als etabliert betrachtet werden kann. Sowohl Connery (mit "Goldfinger") als auch Moore (mit "Der Spion, der mich liebte") und Craig (mit "Skyfall") lieferten mit ihrem jeweils dritten Film ihre definitive Interpretation des Agenten ab. In gewisser Weise lässt sich das auch bei Brosnan sagen: "Die Welt ist nicht genug" ist wahrscheinlich seine reifste Interpretation der Rolle. Und Timothy Dalton, den zum Beispiel Onkelchen, aber auch Christopher Nolan für den besten Bond-Darsteller hält, ist wahrscheinlich auch deshalb nicht so sehr in Erinnerung geblieben, weil er keine Gelegenheit zu einem dritten Auftritt mit der Walther PPK des  Agenten bekam. 

Du brauchst also drei Filme, um in der Rolle anzukommen. Das ist besonders bei Craig ganz besonders deutlich zu sehen. In den ersten beiden Streifen ist er eigentlich kein Agent, sondern ein Schläger und Killer ohne Humor und ohne jeden sympathischen Zug. Das ändert sich erst mit "Skyfall" und kommt eigentlich erst in "Spectre" zu voller Blüte. (Was für ein Trottel muss man eigentlich sein, um den von vorne bis hinten misslungenen "Keine Zeit zu sterben" für besser zu halten als "Spectre"? Gut, "Spectre" hat sicher Punkte, die man diskutieren kann, aber "Keine Zeit zu sterben" ist, abgesehen von der Havanna-Sequenz mit der liebreizenden und schlagkräftigen Ana de Armas, eigentlich nur ein freudloser "Tatort" mit Überlänge, der lediglich dazu dient, seinen Protagonisten zu dekonstruieren und der am Ende mit dem Bond'schen Heldentod endgültig an die Wand fährt.)

Was also bleibt zu tun? Die aus meiner Sicht einzige Option ist, den nächsten Bond-Streifen (und bis auf Weiteres alle folgenden) zu einem "Period Piece" zu machen, der in der Zeit angesiedelt ist, in der Original-Autor Ian Fleming die Romane geschrieben hat, nämlich in den 50er- und 60er-Jahren. Dass so etwas funktionieren kann, hat man ja bei der Erfolgsserie "Mad Men" gesehen, die in den späten 60er-Jahren spielte. Erzählerisch wäre das ein erfrischender Kniff. Ob sich das aber auch beim Publikum durchsetzt, bliebe abzuwarten. Oder am besten: Man lässt den Agenten in Frieden ruhen. Er tat, was er konnte, für Königin und Vaterland. 


Montag, 7. August 2023

Indiana Jones und der Fluch des miesen Drehbuchs

Tja, wie die Zeit vergeht! Gerade eben hatten wir noch das miese Ausscheiden der deutschen Elf in Katar vor Augen. Und jetzt haben wir schon wieder Sommer, wenngleich einen ziemlich verregneten, zumindest, was die letzten Wochen betrifft. Onkelchen hatte ein paar Tage frei, und er nutzte die Gelegenheit, mal wieder im Kino vorbeizuschauen. Das sogar zweimal. Zunächst schaute er an einem feuchtkalten Sommer-Sonntag auf Rügen den ersten Teil von Mission Impossible - Dead Reckoning, der ihm sehr gut gefiel, und vor ein paar Tagen besuchte er in seinem heimatlichen Stammkino „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“. 

Obwohl Onkelchen auch diesen Streifen als recht unterhaltsam befand, gab es doch einige Dinge, die ihn an dem wahrscheinlich letzten Auftritt von Harrison Ford in der Rolle des peitschenschwingenden, abenteuerlustigen Archäologen störten. Und dabei ging es gar nicht mal so sehr um die Rolle von Indys Patentochter Helena Shaw (gespielt von Phoebe Waller-Bridge), die von anderen Kritikastern als äußerst nervig befunden wurde. Nein, es waren vielmehr einige Punkte, die Onkelchen einfach gegen den Strich gingen, weil sie tatsächlich Nonsens sind. Vorhang auf (SPOILER WARNING!!!):

- Die Heilige Lanze: Zu Beginn des Films befindet sich der digital verjüngte Indy im Jahr 1944, als Nazi-Offizier verkleidet, in einem Eisenbahnzug, der wertvolle Beutestücke ins Reich, vermutlich in die Hauptstadt Berlin, bringen soll. Ein Artefakt, das Indy den Nazis abjagen will, ist die Heilige Lanze des Longinus, also just jene Waffe, mit der Jesus Christus bei der Kreuzigung die Seitenwunde zugefügt worden sein soll. Kenner wissen aber, dass die sogenannte Heilige Lanze zum Kronschatz des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation gehörte und in Wien aufbewahrt wurde, das seit 1938 zum Machtbereich der Nazis gehörte. Mehr noch: Der gesamte Kronschatz inklusive der Heiligen Lanze war kurz nach der Annexion Österreichs nach Nürnberg verbracht worden. Die Lanze im Film gleicht zudem dem Wiener Originalstück (das wahrscheinlich eine karolingische Flügellanze aus dem 9. nachchristlichen Jahrhundert war und mit der Kreuzigung Christi sicher nichts zu tun hatte) bis aufs Haar. Es bestand also keine Notwendigkeit für die Deutschen, sich der Reliquie zu bemächtigen: Sie hatten sie längst, sie gehörte sogar zu den „Kronjuwelen“ des mittelalterlichen Deutschen Reiches. Und für Indy gab es somit keine Notwendigkeit, den Deutschen das Relikt wieder abzujagen…

- Das Grab des Archimedes: Der wohl bedeutendste Mathematiker der griechischen Antike spielt eine wichtige Rolle im Film: Mit ihm wird der Mechanismus von Antikythera in Verbindung gebracht, der im Filmtitel zum „Rad des Schicksals“ wird. Ein guter Teil der Filmhandlung beschäftigt sich damit, das Grab des Archimedes zu finden, um den Mechanismus des Rades des Schicksals zu vervollständigen. Indy und seine Patentochter und ihre Nazi-Verfolger (oder Verfolgenden? Palfi ist woke!) steigen zu diesem Zweck in eine mit zahlreichen Fallen gespickte Höhle ein, in der sich der Sarkophag des Archimedes befindet. Das Problem ist aber: Das Grab des Archimedes hat definitiv nicht so ausgesehen wie im Film, denn es existieren antike Beschreibungen des Grabes. Eine davon stammt von dem römischen Staatsmann Cicero (106 - 43 v. Chr.), der in seiner Dienstzeit als Quästor in Syrakus tätig war und dort das Grab des Mathematikers wiederentdeckte, das seinerzeit bereits vergessen war. Cicero kannte eine alte Überlieferung, wonach das Grabmal mit zwei geometrischen Körpern, nämlich einer Kugel und einem Zylinder, geschmückt war, und er machte sich in der Nähe des Stadttors an der Straße nach Agrigent auf die Suche (dort gab es eine ganze Masse von Gräbern, wie er in seinen Erinnerungen schreibt). Dort stieß er auf ein Grabmal in Form einer kleinen Säule, das bereits stark von Dornen und Büschen zugewuchert war, und auf dieser Säule befanden sich die erwähnten Körper, nämlich die Kugel und der Zylinder. Das Grab des Archimedes sah also sicher ganz anders aus als im Film dargestellt, und da die Griechen im dritten Jahrhundert vor Christus in der Regel die Feuerbestattung pflegten, wurde Archimedes sicher nicht in einem prächtigen Steinsarkophag mit interessanten Reliefs beigesetzt. Und, sorry, als Altsprachler muss Indy seinen Cicero doch kennen! Wie konnte er nur auf die Idee kommen, dass sich das Grab des Archimedes in Alexandria befinden könnte?

- Die Ausstattung der römischen Soldaten (MEGA-SPOILER): Am Ende des Films werden Indiana Jones, seine Patentochter Helena und die Nazi-Schergen in das Jahr 212 vor Christus versetzt, wo sie gerade bei der Belagerung der Stadt Syrakus durch die römische Flotte eintreffen. Die römischen Soldaten sehen so aus, wie wir sie aus verschiedenen Römerfilmen kennen. Die spielen aber in der Regel entweder in der Zeit Cäsars (gest. 44 v. Chr.) oder in den ersten beiden Jahrhunderten nach Christus. Damals (genauer gesagt, seit der Heeresreform des Marius im frühen ersten Jahrhundert vor Christus) waren die römischen Heere Berufsarmeen, deren Soldaten einheitlich ausgestattet waren. Das war jedoch im Zweiten Punischen Krieg nicht so. Der typische römische Legionärshelm entstand erst in der Zeit Cäsars, und die typische Uniform mit der Panzerung aus Metallbändern wurde erst unter Kaiser Augustus üblich. Die römischen Soldaten waren also bei der Belagerung von Syrakus definitiv deutlich primitiver ausgerüstet.

- Indy ist für die Handlung ohne Belang (GIGA-SPOILER!!!): Indys Antagonist, ein Typ namens Jürgen Voller, der lose an das Raketengenie Wernher von Braun angelehnt sein soll, versucht, mit dem „Rad des Schicksals“ in der Zeit zurückzureisen. Er will sich an Hitlers Stelle setzen, um den Zweiten Weltkrieg für Nazideutschland zu gewinnen. Blöd nur, dass das „Rad des Schicksals“ vom schlauen Archimedes von Anfang an so konstruiert wurde, dass jeder, der es benutzt, im Jahr 212 vor Christus landet! Das heißt, das Ergebnis wäre immer das Gleiche geblieben - egal, ob Indy das geheimnisvolle Artefakt in die Hand bekommt oder nicht. Der Nazi Voller wäre immer im Jahr 212 vor Christus gestrandet.

Angesichts dieser Ungereimtheiten ist es kein Wunder, dass der Film an den Kinokassen stark hinter den Erwartungen zurückbleibt. Es ist einfach viel zu viel Nonsens drin.

In diesem Sinne: Bis bald!

Euer Palfi