Ich und die Meinen

Ich und die Meinen

Herzlich willkommen!

So, das bin ich! Ich bin Kurt Palfi. Ich habe mir gedacht, jetzt muss mal ein neues Foto her. Leider hat Onkelchen ein Nacktfoto von mir hochgeladen. Aber ich sehe doch noch recht proper aus!
Wir (das sind ich, mein missratener Sohn Gianni Dona und Onkelchen, der alles für uns tippt) lästern in diesem Blog über alles, was gerade anfällt: Fußball, Politik, Film und Fernsehen, alles Mögliche. Viel Spaß!

Sonntag, 29. März 2009

Verführung pur!


Vorab die Entwarnung: Onkelchen hat den Chat-Client wieder deinstalliert. Gut so! Aber er war auf dem besten Wege, echte Eroberungen zu machen. Hier sieht man ihn (pardon: sie) dabei, wie er gerade dabei ist, einen jungen Engländer aus Portsmouth um den kleinen Finger zu wickeln.
Aber er hat mir jetzt glaubwürdig versichert, dass er damit nichts mehr zu tun haben will, sondern bis Ostern plant, die vier dicken Bände von George R.R. Martins Fantasy-Epos "A Song of Ice and Fire" durchzulesen. Dann hat er keine Zeit mehr für Online-Flirts! Wir sind gespannt.

Vom Aussterben bedrohte Würste


Hallo! Nach einer nervenaufreibenden Chat-Sitzung ist Onkelchen heute morgen wieder - zwar sehr müde, aber immerhin - in den Niederungen des Alltags gelandet. Ich denke, er hat auch ganz schön die Leviten gelesen bekommen, weil er ja als rothaarige Maid nächtens den Cyberspace unsicher gemacht hat. Da musste heute morgen ein gutes Frühstück her, und als 130-Kilo-Monster gibt sich Onkelchen natürlich nicht mit O-Saft und einer Scheibe Ananas zufrieden. Da muss was Deftiges her, und zwar seine über alles geliebte Asterix-Leberwurst, die es nur noch bei einem Metzger der Umgebung gibt. Die Wurst schmeckt zwar nicht anders als eine andere Kalbsleberwurst, aber es ist eben die Asterix-Leberwurst! Onkelchen ist ja der Welt größter Asterix- und besonders Obelix-Fan. (Bei den Römertagen vor einem halben Jahr hat er immer geschrien: "Römer! Römer! Lasst sie mir!")
Genauso liebt er die Obelix-Lyonerwurst (die ganz besonders, er ist ja quasi Obelix) und die Miraculix-Schinkenwurst. Diese sind aber wie gesagt alle vom Aussterben bedroht, nur noch ein Metzger in der hiesigen Umgebung hat sie im Sortiment. Ich rufe Euch deshalb allen zu: Kauft die Miraculix-Schinkenwurst, die Obelix-Lyoner, aber ganz besonders die Asterix-Leberwurst. Denn wenn es die nicht mehr gäbe, würde Onkelchen ganz bestimmt etwas fehlen.

Samstag, 28. März 2009

Rote Haare - einfach so


Ich hatte ja gehofft, darüber nicht mehr berichten zu müssen. Aber jetzt hat Onkelchen seinem Avatar einfach mal ganz spontan neue Haare verpasst. Rot ist jetzt angesagt. Hm - rot waren bei Onkelchen bisher nur die Socken. Hoffe mal, dass sich das nicht zu einer Soap Opera auswächst. Er hat ja schon versucht, im Chat mit einem ahnungslosen Argentinier anzubändeln. Er hat sich als Frau ausgegeben, die sich mit Fußball auskennt! Au Backe! (Onkelchen und Sport leben nicht im gleichen Universum - aber vielleicht hat ihm ja Janni Dona, der sich für die Reinkarnation von Diego "D10s" Maradona hält, was eingeflüstert)

Onkelchens alter ego...

...ist eine Frau.
Unglaublich, aber wahr: Onkelchen hat sich für einen virtuellen Chat eine Identität der ganz anderen Art zugelegt - er ist dort eine Frau! Eine sexy Biene mit Haaren bis zum Arsch, die stets im Minirock und High Heels rumläuft! Und Onkelchens Pixel-Avatar scheint auch schon eine Schönheitsoperation hinter sich gebracht zu haben - denn an diesem Stupsnäschen wurde definitiv bereits gehobelt! Euer Kurt Palfi bleibt dagegen bei seinem Rüssel - versprochen!

Diplomatische Gespräche


Mein Sohn Janni Dona und ich waren vor kurzem zu diplomatischen Gesprächen in Beijing. Ich diskutierte mit Vertretern des Handelsministeriums über die derzeitige Wirtschaftskrise. Mein Sohn Janni (hier links) dolmetschte - das heißt, er übersetzte, alles, was ich sagte, ins Jiddische. Ob mein chinesischer Gesprächspartner das alles im Detail verstanden hat, weiß aber ich nicht - jedenfalls nickte er immer sehr höflich. Die Atmosphäre war jedenfalls sehr angenehm.


Hier noch ein Bild von meinen Söhnen, links Janni Dona, rechts Paco Alvalade. Das Hotelzimmer war leider sehr klein. Ich lag im Bett, meine Söhne übernachteten auf dem Nachttisch.

Maunzebär flieht!!!


Onkelchen hatte versucht, den armen Kater Maunz für schreckliche Experimente zu missbrauchen. Aber dann gelang es dem Maunz doch, sich zu befreien - seht selbst!