Ich und die Meinen

Ich und die Meinen

Herzlich willkommen!

So, das bin ich! Ich bin Kurt Palfi. Ich habe mir gedacht, jetzt muss mal ein neues Foto her. Leider hat Onkelchen ein Nacktfoto von mir hochgeladen. Aber ich sehe doch noch recht proper aus!
Wir (das sind ich, mein missratener Sohn Gianni Dona und Onkelchen, der alles für uns tippt) lästern in diesem Blog über alles, was gerade anfällt: Fußball, Politik, Film und Fernsehen, alles Mögliche. Viel Spaß!

Mittwoch, 31. Oktober 2007

Mein Vorbild: Denny Crane

Habe gerade eben eine Folge "Boston Legal" gesehen. Fange nächste Woche auf dem zweiten Bildungsweg ein Jurastudium an.

Montag, 22. Oktober 2007

Familienbande

Ich werde immer wieder gefragt, warum ich Bruni als meine "zeitweilige Frau" bezeichne. Das ist ganz einfach: Wir Elefanten sind natürlich nicht monogam! Bruni ist so etwas wie eine Lebensabschnittspartnerin. Janni ist nicht von ihr – er stammt von einer Ex, die mir den kleinen Zwerg wutschnaubend vor die Tür legte. Normalerweise kümmern sich bei uns die Kühe um die Kinder, aber offensichtlich war meine Ex mit dem Bengel überfordert. Eine Supernanny für Elefanten gibt es leider nicht. Ich vermute aber, dass meine Ex sich zu fein dafür war, den Kleinen aufzuziehen - schließlich stand sie mal im Dienste irgendeines Maharadschas. Seitdem Janni bei mir lebt, ist er leider nicht sehr gewachsen, mein Onkel nennt ihn manchmal auch den Oskar Matzerath der Elefanten oder so - wenn ich nur wüsste, was oder wen er damit meint! Übrigens, mein Onkel - das ist so ein Zwischending aus Trottel und verrücktem Wissenschaftler. Und dick ist er! Deshalb haben wir ihn als Ehren-Elefanten in unserer Herde aufgenommen. Manchmal trompetet er mit uns um die Wette. Dann nämlich wenn er Schnupfen hat und sich schneuzt. Das klingt wie eine Herde Elefanten im Dschungel! Wir sind froh, dass wir ihn haben.

Ach ja, das Gewichtsproblem...


Zunächst einmal: Herzlichen Dank für Eure netten Kommentare! Leider musste ich feststellen, dass sich eine ganze Reihe der Bemerkungen um das Gewichtsproblem dreht, mit dem Elefanten nun einmal zu kämpfen haben. Das ist auch etwas, was meine zeitweilige Frau Bruni umtreibt: Kürzlich schluchzte sie ganz aufgelöst, dass sie nun unbedingt abnehmen müsste: "Schließlich wiege ich schon über dreieinhalb Tonnen!" Ich versuchte ihr zu erklären, dass dies für gut gebaute asiatische Elefantendamen völlig normal sei. Aber sie wollte nicht hören und schluchzte noch schlimmer. Seitdem frisst sie nur noch ganz dünnes Gras. Mein Sohn Janni Dona (er hält sich für die Wiedergeburt eines gewissen argentinischen Fußballspielers und hat sich deshalb den Namenszusatz "Dona" gegeben) treibt stattdessen viel Sport und ist ständig auf dem Fußballplatz zu finden. Vielleicht ist er ja bald reif für Jogi Löw...

Samstag, 20. Oktober 2007

One small step...

Kennen Sie das? Man hat die Gelegenheit, all das auszusprechen, was man längst schon sagen wollte - und plötzlich fällt einem nichts ein? Schreibblockade, Herzrasen und all das? Einerlei! Das ist mein Blog. Es geht hier um Elefantöses und titanische Erfahrungen, Menschlich-Allzumenschliches. Meine zeitweilige Frau Bruni. Meinen Chef. Und andere Dinge. Viel Spaß!