Ich und die Meinen

Ich und die Meinen

Herzlich willkommen!

So, das bin ich! Ich bin Kurt Palfi. Ich habe mir gedacht, jetzt muss mal ein neues Foto her. Leider hat Onkelchen ein Nacktfoto von mir hochgeladen. Aber ich sehe doch noch recht proper aus!
Wir (das sind ich, mein missratener Sohn Gianni Dona und Onkelchen, der alles für uns tippt) lästern in diesem Blog über alles, was gerade anfällt: Fußball, Politik, Film und Fernsehen, alles Mögliche. Viel Spaß!

Samstag, 22. August 2009

Der Journalismus...

...wird auch immer zahnloser. Heute ist in diversen Zeitungen zu lesen, dass Peter Kloeppel, gutbezahlter Anchorman der RTL-Abendnachrichten, es der Bundeskanzlerin Angela Merkel wohl sehr leicht gemacht hat, im diesjährigen Sommerinterview gut rüberzukommen. Dem Vernehmen nach soll sich zwischen dem Journalisten und der Kanzlerin folgender Dialog entsponnen haben, nachdem die Kameras abgeschaltet waren:
Angela Merkel: "Das ist doch gut gelaufen."
Kloeppel: "Finde ich auch."
Angela Merkel: "Sie haben ja auch gar keine kritische Frage gestellt."
Kloeppel: "Ich hatte mir aber welche aufgeschrieben..."


Nun, wenn ein Journalist sich kritische Fragen nur aufschreibt, sie aber nicht stellt, obwohl er die Gelegenheit hatte, dann sollte er seinen Posten räumen. Meint Onkelchen. Ich kann ihm da nur zustimmen.
Und ich sage noch mehr: Wählt nicht Merkel oder Steinmeier! Wählt nicht Westerwelle! Wählt nicht Lafontaine, Seehofer, Gysi oder die Braunen! Wählt nicht Horst Schlämmer!
WÄHLT MICH! WÄHLT KURT PALFI!

Sonntag, 2. August 2009

Onkelchen verreisst Fantasy-Roman!

Onkelchen hat sich unter die Literaturkritiker begeben! Er hat eine Kritik zu dem Fantasy-Roman "Die Legenden der Albae - Gerechter Zorn" von Markus Heitz verfasst und das Buch, wie man so sagen darf, ganz schön verrissen. Hier seine Kritik:

Überflüssiger Trash (das ist die Überschrift)

OK, diesmal also die Dunkelelben.
Das hätte eine ganz interessante Buchidee sein können, zumal es ja noch nicht allzu viele Bücher gibt, die sich mit den finsteren Geschwistern der Elben und Elfen beschäftigen. Man könnte das so ein bisschen mit den Klingonen der Star Trek-Serie vergleichen, die in der Originalserie ja einfach nur Routinebösewichter waren, bei den Nachfolgeserien aber erheblich mehr Profil erhielten und mit ihrem Kriegerkodex sogar zu einer der vielschichtigsten Rassen im Star Trek-Universum wurden. Diese Chance hat der Autor mit seinem Buch "Die Legenden der Albae" voll und ganz vergeigt. Denn die Albae pflegen eine rassistisch-faschistoide Ideologie, die es aus meiner Sicht absolut unmöglich macht, sich mit einem der beiden Protagonisten zu identifizieren. Auch wenn der Autor das vielleicht nicht beabsichtigt hat: Mit ihrem rassistischen Gedankengut erinnern die beiden Hauptdarsteller an Nazi-Caraktere. Zudem ist die zugrundeliegende Geschichte wenig mehr als ein Fantasy-Routineplot. Deshalb mein Fazit: Ein absolut überflüssiges Buch, das keiner braucht, eine verpasste Chance.