Es sind noch ein paar Tage, dann wird wieder einmal die geheimnisvolle Zeremonie beginnen, die die Menschen weltweit fasziniert - egal ob sie Katholiken sind oder nicht. Das jahrhundertealte Zeremoniell der Papstwahl mit den Paraphernalien wie dem Schließen der Türen der Sixtinischen Kapelle, dem schwarzen und weißen Rauch, der als einzige Form der Kommunikation zwischen den eingeschlossenen Kardinälen und der Außenwelt dient, bis hin zu der lateinischen Formel: "Annuncio vobis gaudium magnum: Habemus papam!", mit der dann der neue Pontifex auf der Loggia des Petersdomes vorgestellt wird.
Egal, wie es ausgehen wird: Es ist praktisch unmöglich, das Ergebnis des Konklaves vorherzusagen. Es wird ja sozusagen solange gewählt, bis es passt - und bis dahin können einige Favoriten gestürzt und wieder nach oben gekommen sein. Es wird in jedem Falle spannend.
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