Tja. Das hat er ja schon oft erzählt. Diesmal hat er es aber tatsächlich getan. Er hat ein Buch geschrieben. Und hier ist es:
Kurioserweise hat Onkelchens Erstling "Laura de Fabbris: Die Suche nach der Päpstin" nichts mit den Romanentwürfen zu tun, die er mehr oder weniger bereits seit seiner Schulzeit verfolgt hat. Nö, ganz im Gegenteil. Hier mal ganz kurz eine Übersicht, worum es geht:
Marc Heller ist Korrespondent einer großen deutschen Tageszeitung in Rom. Bei einer Pressekonferenz lernt er die attraktive Historikerin Laura de Fabbris kennen, die im Geheimarchiv des Vatikans arbeitet.
Zusammen mit der jungen Wissenschaftlerin Annunziata machen sie sich auf die Suche nach den Spuren der legendären Päpstin Johanna.
Annunziata will beweisen, dass die Päpstin tatsächlich gelebt hat. Doch eine ultrakonservative Splittergruppe der katholischen Kirche setzt alles daran zu verhindern, dass die Wahrheit ans Licht kommt...
Tja, soweit der Klappentext. Natürlich hat Onkelchen mich gebeten, ein erstes Urteil zu seinem Werk abzugeben. Wie man schon an der Zusammenfassung erkennen kann, tut er alles, um seinem großen Vorbild Dän Braun nachzueifern. Das Ganze würzt er noch mit Anleihen an Umberto Eco und einem Hauch Michel Houellebecq. Wie verdaulich ist eine solche Soße? Überraschenderweise liest sich das Ganze wirklich sehr flüssig. Fazit: Der schwäbische Dän Braun hat zugeschlagen!
Onkelchen hat ein paar Exemplare mal drucken lassen und verehrt sie zur Zeit Freunden und Bekannten, die schon ein Weihnachtsgeschenk suchen. Also haltet euch ran, bevor die letztes Exemplare weg sind!
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