Taipei ist eine unglaublich lebendige und pulsierende Stadt. Dafür soll stellvertrenend diese Aufnahme einer der unzähligen Garküchen des Shilin-Nachtmarktes stehen.
Aber der Reihe nach. Der Tag begann mit dem Besuch der Wahrzeichens von Taipei, des Wolkenkratzers Taipei 101, des mit 508 Metern Höhe zweithöchsten Gebäudes der Welt.
Man muss gar nicht erst versuchen, den 101 von unten auf ein Bild zu bannen. Getan haben wir es dann aber doch.
Danach hatten wir uns eine Stärkung verdient. Wir fuhren zum traditionellen einheimischen Knödelrestaurant Din Tai Fung, wo wir die kleine Shuya-Lu und zwei ihlel 17 Blüdel tlafen.
Dort bekommt man auch eine Anleitung, wie man die Knödel zu essen hat:
So they steamed your dumplings. Get over it!
Nach dem Essen fuhren wir in die Umgebung, um uns dort eine Tempelanlage anzuschauen.
Der hiesige Drache des Tempels spuckt ausnahmsweise kein Feuer, sondern Wasser.
Elefanten sind hier auch bekannt.
Aber nicht so bekannt wie Drachen. Dieser heißt Pu und machte einen gloßen Lülpsel:
Hier kann man mal die tropische Vegetation in der Umgebung des Tempels erkennen:
Und hier der Stempel, äh, Tempel selbst, der in einigen Teilen noch nicht ganz fertig ist. Er ist dem freigebigen Gott des Reichtums geweiht.
Und danach fuhren wir wieder in die Stadt zum anfangs erwähnten Nachtmarkt.
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