Derlei Methoden sind keineswegs ausgestorben - In dieser Woche kam nämlich raus, dass ein angebliches Interview mit der US-Musikerin Beyoncé Knowles, das in der Zeitschrift "Neon" abgedruckt wurde, so nie geführt worden war. Zudem kam raus, dass der entsprechende Mitarbeiter noch einige weitere Interviews mit US-Stars gefakt hatte.
Selbst die renommierte "New York Times" wurde Opfer gefakter Berichte und möglicherweise gibt es ja eine ganze Reihe weiterer falscher Artikel, von denen wir bisher lediglich nichts wissen.
Onkelchen ist ja gelernter Journalist und hat niemals irgendwelche Interviews gefälscht. Vielleicht ist das ja der Grund, dass er momentan nicht mehr als Journalist arbeitet - er ist einfach zu ehrlich. Möglicherweise wäre seine Karriere erfolgreicher verlaufen, wenn er Schlagzeilen wie diese produziert hätte:
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